Zitate von Jean-Jacques Rousseau
Insgesamt 14 Zitate in alphabetischer Reihenfolge
- Das einzige Mittel, den Irrtum zu vermeiden, ist die Unwissenheit.aus: Emile
- Das Geld, das man besitzt, ist das Instrument der Freiheit;
das Geld, dem man nachjagt, ist das Instrument der Knechtschaft. - Das Gewissen ist die Stimme der Seele.
Die Leidenschaft die Stimme des Körpers. - Das Leben ist kurz, weniger wegen der kurzen Zeit, die es dauert,
sondern weil uns von dieser kurzen Zeit fast keine bleibt, es zu genießen.aus: Emile - Der Geschmack ist die Kunst sich auf Kleinigkeiten zu verstehen.
- Der Mensch ist frei geboren, und dennoch ist er überall in Ketten.aus: Gesellschaftsvertrag
- Die Beleidigungen sind die Argumente jener, die über keine Argumente verfügen.
- Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann, was er will,
sondern dass er nicht tun muß, was er nicht will. - Die Freiheit eines Menschen besteht nicht darin, dass er tun kann was er will,
sondern dass er nicht tun muss, was er nicht will. - Die Vernunft formt den Menschen, das Gefühl leitet ihn.aus: Bekenntnisse
- Eine einzige offenkundige Lüge des Lehrers gegen seinen Zögling kann den ganzen Ertrag der Erziehung zunichte machen.aus: Emile
- Nicht der Mensch hat am meisten gelebt, welcher die höchsten Jahre zählt, sondern der, welcher sein Leben am meisten empfunden hat.aus: Emile
- Sobald einer über die Staatsangelegenheiten sagt "Was geht's mich an", muß man damit rechnen, daß der Staat verloren ist.aus: Gesellschaftsvertrag
- Tut das Gegenteil vom Üblichen,
und ihr werdet fast immer das Richtige tun.