Zitate von Johann Wolfgang von Goethe
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Insgesamt 127 Zitate in alphabetischer Reihenfolge (max. 20 Zitate pro Seite)
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- "Erkenne dich!" Was soll das heißen? Es heißt: Sei nur und sei auch nicht! Es ist eben einen Spruch der lieben Weisen, der sich in der Kürze widerspricht.
- Alles Gescheite ist schon gedacht worden, man muß nur versuchen, es noch einmal zu denken.
- Alles Vollkommene in seiner Art muß über seine Art hinausgehen.
- Alles, was wir tun hat eine Folge.
Aber das Kluge und Rechte bringt nicht immer etwas Günstiges
und das Verkehrte nicht immer etwas Ungünstiges hervor.Zugesandt von: Manuela Schöffmann - Allgemeine Begriffe und großer Dünkel sind immer auf dem Wege, entsetzliches Unheil anzurichten.
- Auch ist das Suchen und Irren gut, denn durch Suchen und Irren lernt man.
- Aus aller Ordnung entsteht zuletzt Pedanterie; um diese loszuwerden, zerstört man jene, und es geht eine Zeit hin, bis man gewahr wird, daß man wieder Ordnung machen müsse.aus: Maximen und Reflexionen
- Behandle die Menschen so, als wären sie, was sie sein sollten,und du hilfst ihnen zu werden, was sie sein können.
- Blumen sind die schönen Worte und Hieroglyphen der Natur, mit denen sie uns andeutet, wie lieb sie uns hat.
- Da steh' ich nun, ich armer Tor,
Und bin so klug als wie zuvor!aus: Faust I - Da wo du bist, wo du bleibst, wirke, was du kannst, sei tätig und gefällig und laß dir die Gegenwart heiter sein.
- Das also war des Pudels Kern!aus: Faust I
- Das beste Monument des Menschen ist der Mensch.
- Das eigentliche Studium der Menschheit ist der Mensch.aus: Wahlverwandtschaften II
- Das erste und das letzte, was vom Genie gefordert wird, ist Wahrheitsliebe.
- Das Gleiche läßt uns in Ruhe, aber der Widerspruch ist es, der uns produktiv macht.
- Das Höchste, wozu der Mensch gelangen kann, ist das Erstaunen.
- Das Menschenleben ist seltsam eingerichtet: Nach den Jahren der Last hat man die Last der Jahre.
- Das schönste Glück des denkenden Menschen ist, das Erforschliche erforscht zu haben und das Unerforschliche zu verehren.
- Das Schwierige leicht behandelt zu sehen, gibt uns das Anschauen des Unmöglichen.aus: Maximen und Reflexionen
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