Zitate von Johann Wolfgang von Goethe - Seite 2
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Insgesamt 127 Zitate in alphabetischer Reihenfolge (max. 20 Zitate pro Seite)
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- Das Wahre fördert; aus dem Irrtum entwickelt sich nichts, er verwickelt uns nur.aus: Maximen und Reflexionen
- Das Wort "ich will" ist mächtig, sagts einer leis und still.
Die Sterne reisst's vom Himmel, das kleine Wort "ich will"!aus: Quelle unklar, vielleicht sogar ein anderer Autor - Den Teufel spürt das Völkchen nie, und wenn er sie beim Kragen hätte.
- Denn wir können die Kinder nach unserm Sinne nicht formen.aus: Hermann und Dorothea
- Der Charakter ruht auf der Persönlichkeit, nicht auf den Talenten.
- Der Feige droht nur, wo er sicher ist.
- Der Haß ist ein aktives Mißvergnügen, der Neid ein passives, deshalb darf man sich nicht wundern, wenn der Neid so schnell in Haß übergeht.
- Der Irrtum ist recht gut, solange wir jung sind, man muß ihn nur nicht mit ins Alter schleppen.
- Der Patriotismus verdirbt die Geschichte.
- Der Scharfsinn verlässt geistreiche Männer am wenigsten, wenn sie Unrecht haben.
- Der Undank ist immer eine Art Schwäche. Ich habe nie gesehen, daß tüchtige Menschen undankbar gewesen wären.
- Der Witz setzt immer ein Publikum voraus. Darum kann man den Witz auch nicht bei sich behalten.
Für sich allein ist man nicht witzig. - Der Wunsch, etwas zu machen, ist eine Vorahnung der Fähigkeiten, die man hat.
- Die beste Bildung findet ein gescheiter Mensch auf Reisen.aus: Wilhelm Meisters Lehrjahre
- Die Botschaft hör ich wohl, allein mir fehlt der Glaube.aus: Faust I
- Die Irrtümer des Menschen machen ihn eigentlich liebenswürdig.
- Die Konsequenz der Natur tröstet schön über die Inkonsequenz der Menschen.
- Die Kunst ist eine Vermittlerin des Unaussprechlichen.aus: Maximen und Reflexionen
- Die Menschen begreifen gar nicht, wie ernst man sein muß, um heiter zu sein.
- Die Menschen werden durch Gesinnungen geeinigt und durch Meinungen getrennt.