Zitate von Joseph Joubert
Insgesamt 20 Zitate in alphabetischer Reihenfolge
- Das Missliche an neuen Büchern ist, dass sie uns hindern, die alten zu lesen.
- Das Schöne - es ist die Schönheit, mit den Augen der Seele gesehen.
- Die Literatur der Völker beginnt mit Sagen und endet mit Romanen.
- Die Phantasie ist das Auge der Seele.
- Die Richtung unseres Geistes ist wichtiger als sein Fortschritt.
- Es gibt ein Recht des Weiseren,
nicht ein Recht des Stärkeren. - Es ist besser, ein Problem zu erörtern, ohne es zu entscheiden,
als es zu entscheiden, ohne es erörtert zu haben. - Ihre Entstehung verdanken die Meisterwerke dem Genie, ihre Vollendung dem Fleiß.
- Lehren heißt: die Dinge zweimal lernen.
- Man durchschneide nicht, was man lösen kann.
- Man soll der Opposition stets einen Knochen zum Nagen lassen.
- Politik ist die Kunst, die Menge zu leiten: nicht wohin sie gehen will, sondern wohin sie gehen soll.
- Revolutionen sind Zeiten,
in denen der Arme seiner Rechtschaffenheit,
der Reiche seines Reichtums und
der Unschuldige seines Lebens nicht sicher ist. - Schließe die Augen, und du wirst sehen.
- Um in der Welt Erfolg zu haben, braucht man Tugenden, die beliebt, und Fehler, die gefürchtet machen.
- Wer für die Zukunft sorgen will, muß die Vergangenheit mit Ehrfurcht und die Gegenwart mit Mißtrauen aufnehmen.
- Wer Phantasie ohne Kenntnisse besitzt,
hat Flügel, aber keine Füße. - Wer seine Meinung nie zurückzieht,
liebt sich selbst mehr
als die Wahrheit. - Zärtlichkeit ist das Ruhen der Leidenschaft.Zugesandt von: Manuela Schöffmann
- Zeichnen ist Sprache für die Augen,
Sprache ist Malerei für das Ohr.